Das war sie, die SPIEL 2025 und man kann es nicht anders sagen: Schön war’s wieder! Blue und ich waren von Mittwoch bis Freitag in Essen und hatten drei vollgepackte Tage mit vielen guten Gesprächen, Begegnungen und Spielen.
Los ging es am Mittwoch mit der Pressekonferenz, bei der – wie üblich – die Gewinner des Deutschen Spielepreises verkündet wurden. Außerdem hatte Carol Rapp, Geschäftsführerin des die Messe veranstaltenden Merz-Verlags eine klare Aussage parat auf die Frage, ob die SPIEL umziehen könnte: „Ein Standortwechsel ist ausgeschlossen.“ Punkt. Nehmen wir so. Denn die SPIEL in Essen ist am genau richtigen Ort, um für einige Tage im Jahr der beste Ort der Welt zu sein.
Mháire Stritter – sympatische Botschafterin der SPIEL 2025
Diesmal war Mháire Stritter als Botschafterin der SPIEL am Start – und hat um Welten besser auf diese Bühne gepasst als Alea, Frontmann von Saltatio Mortis im vergangenen Jahr. Stritter ist Moderatorin, Rollenspielleiterin und Journalistin und Mitbegründerin von „Orkenspalter TV“.

Sie hatte sichtlich Spaß an ihrer Aufgabe als Botschafterin, war auch immer wieder in den Hallen unterwegs, wenn sie nicht gerade bei „Spiel talks“, dem neuen Format in Halle 4 auf dem Podium anzutreffen war. Botschafterin sein bedeutet für sie „Spiele, aber auch Frauen in der Spielewelt sichtbar machen“. Es sei für sie eine verantwortungsvolle Aufgabe und ein Privileg, das Gesicht der SPIEL 2025 zu sein, immerhin ist sie selbst seit 15 Jahres jedes Jahr in Essen dabei.
„Seti“ gewinnt Deutschen Spielepreis
Rapp und Stritter kürten dann auch die Gewinner des Deutschen Spielepreises, des großen Publikumspreises der Brettspielwelt. Platz eins belegte „Seti“ von Tomáš Holek, erschienen bei CGE und Heidelbär Games. Ich hatte nach der Preisverleihung die Gelegenheit, mit Holek zu sprechen, den Beitrag findet ihr bald hier. Während der Pressekonferenz berichtete er, dass „die Sterne ihm im Blut liegen. Darum habe ich dieses Spiel gemacht.“ Er nennt sich selbst Hobby-Astronom und hat eine Menge Forschung und Recherche in das Spiel gesteckt.

Petr Murmak, CEO von CGE, hatte noch eine nette kleine Geschichte parat: „Wir sind überrascht davon, wie schnell sich Astronomie entwickelt. Ein halbes Jahr nachdem wir Seti veröffentlicht hatten, waren schon erste Informationen falsch.“ Denn inzwischen hat die Forschung zig weitere Monde des Saturn bestätigt. „Sollen wir das bei einer neuen Auflage aktualisieren?“, fragt sich Murmak.
„Endeavor“ und „Bomb Busters“ folgen
Hinter „Seti“ folgten das wunderbare „Endeavor“ von Carl de Visser & Jarratt Gray (Frosted Games und Board Game Circus, Kennerspiel des Jahres) und auf Platz drei „Bomb Busters“ von Hisashi Hayashi (Pegasus Spiele, Spiel des Jahres). Die neuseeländischen Autoren eines meiner Lieblingsspiele dieses Jahres waren nicht vor Ort, dafür dankte Board-Game-Circus-Chef Daniel Theuerkaufer.

Hayashi antwortete auf Japanisch, was direkt übersetzt wurde. Auf die Frage, was zu erst da war – die Idee der Bombenentschärfung oder die eingeschränkte Kommunikation, sagte er, es sei die indirekte Kommunikation gewesen. Danach erst kam das Thema das Spiels, das viele in seinen Bann gezogen und „Bomb Busters“ auch den Titel „Spiel des Jahres 2025“ eingebracht hat.
Interview mit Reiner Knizia bei Neuheitenschau
Zum besten Kinderspiel hat die Community „Die kleinen Alchimisten“ von Matúš Kotry gewählt, ebenfalls von CGE und Heidelbär Games verlegt. Kotry erzählte, wie er das Spiel mit seiner kleinen Tochter getestet hat. „Sie hatte Spaß damit“, verrät er. Später haben auch Kinder von Kollegen bei CGE mitgetestet. Das hat sich gelohnt und Kotry nun die Auszeichnung eingebracht.

Bei der folgenden Neuheitenschau gab’s aber noch viel mehr zu erleben. Wann hat man schon mal die Chance, eine Autorenlegende wie Reiner Knizia auszufragen? Unter anderem dazu, warum er bei der Neuauflage von „Qwirkle Flex“ (Rezension folgt) mitgewirkt hat? Auch den Beitrag zu diesem Gespräch mit einer bemerkenswerten Information zu einem geplanten Spiel, die viel Begeisterung hervorrufen dürfte, findet ihr bald hier.

Viele plauderfreudige Autoren bei SPIEL 2025
Bei Schmidt Spiele war nebenan gleich noch Guido Hoffmann zum Plaudern aufgelegt und hat erzählt, wie „Der geheimnisvolle Brunnen“ entstanden ist. Begleitet haben ihn zwei zauberhafte Prinzessinnen-Feen-Elfen. Die hätten auch bestens zum kuttentragenden Schlüsselverwalter von „Das Schloss der 7 Schlösser“ gepasst.
Ich habe aber auch Stefano Virgilli getroffen, der mir begeistert sein „Krafting Krowns“ erklärt hat. Ein Beitrag folgt, sobald das Rezensionsexemplar eingetroffen ist. Ganz viel hat auch Hutter Trade wieder im Angebot. Da könnten „Dungeon Exit“, „Hands off!“, „Saltfjord“, „Severton“, „Tapple“, „Neue Ufer“, „Tea Garden“, „Blind Jack“ und „Makoto“ bald hier zu lesen sein.
Prinzessin Leia treffen und Grogu mitnehmen
Hamlet hat uns sein „Velmohra“, erschienen bei den Denkriesen, vorgestellt – ein spannend aussehendes, kleines Spiel, bei dem der Schachtelrand eine besondere Bedeutung hat (Review folgt).
Und dann wären da noch Prinzessin Leia und der dazugehörige Star-Wars-Helmträger, die das neue „Perplexus“-Geduldsspiel-Rätsel von Spin Master präsentiert haben. Es wird mich wahnsinnig machen. Wenn nicht, folgt die Review, versprochen. Am Stand durften wir unfassbar knuffige Grogu-Figuren mitnehmen. Die reichen als Motivation, um sich durch die Bahnen zu kugeln.
Die leuchtenden Kugeln von „Azul Duel“
Die Neuheitenschau ist einfach toll, um sich schon mal einen Überblick zu verschaffen, festzuhalten, was man auf jeden Fall oder doch nicht sehen will. Gerne sehen will ich auch einiges von Strohmann Games: „Behind“, „Rock Hard: 1977“ und „Verso“ sind auf der Reviewliste. „Spektakulär“ und „Tal der Gnome“ habe ich schon besprochen. Eindrücke von Strohmann und mehr bei der Neuheitenschau:
Mancherorts gab es auch schon Bekanntes auf der Neuheitenschau zu entdecken: Azul Duel mag ich sehr, da musste ich natürlich mal kurz in der Dekoration mit leuchtenden Kugeln spielen. Bei Board Game Circus habe ich die sehnsüchtig erwartete dritte Welle von „Mythwind“ gefunden – und ich wünschte wirklich, ich könnte Minis so bemalen. Dann wären meine schon lange farbig. Aber für den Detailreichtum muss ich doch noch ein bisschen üben.
„Agile Unicorn“ und „Qu’arz“ haben’s zur SPIEL 2025 geschafft!
Außerdem freut es mich sehr, dass „Qu’arz“, über dessen Prototyp und Kickstarter-Kampagne ich nach der SPIEL 2024 berichtet habe, tatsächlich das Licht der Welt erblickt hat.

Apropos Kickstarter und Prototyp: Vor einiger Zeit durfte ich den Prototyp von „Agile Unicorn“ testen und hatte in verschiedenen Runden großen Spaß mit begeisterten Mitspielern. Auch dieses wunderbare Würfel-Karten-Ärger-Spiel hat nun das Licht der Brettspielwelt erblickt. Daniel Pozzi, Leif Warnecke und Tobias Bergmann sind zu recht stolz auf das Erreichte. Dass Bergmann auch gleich noch Karten von Anwesenden zeichnete, machte die Neuheitenschau noch ein bisschen schöner.
Bärig bei Piatnik, danach „Buddel Kuddel“ an der Bar
Ach ja, und dann waren wir auch noch bei Piatnik, wo ein toller, schwarzer Bär zu bewundern war – und kurz darauf auch Blue und ich mit lustigen Tiermützen. Es darf gelacht werden. Hier dürft ihr euch auf Reviews von „Waldlande“, „Ape Town“, „Elixirus“, „Letter Hunt“, „Das Hochbeet von Schalottenburg“ und „Otto Normalo“ freuen.
Am Abend haben wir die erste Neuheit in der Hotel-Bar ausprobiert: „Buddel Kuddel“ von den Denkriesen (Review folgt), ein lustiges kleines Sprachspiel, das in besonderer Aufmachung daher kommt. Danach noch ein älteres Spiel: „Safehouse – das Würfelspiel“ und nein, wir haben das Safehouse nicht erreicht. Gar nicht. Wir waren sehr viel mit Verlieren beschäftigt und denken noch über neue Strategien nach. Danach kommt aber auch dazu eine Review. Irgendwann.
Vorfreude auf „Kavango“ und „Clear 4“
Am ersten „richtigen“ Messetag waren wir früh bei Schmidt Spiele zu Gast, die spannende neue Spiele im Programm haben. Reviews von „Crystalla“, „Kavango“, „Qwirkle Flex“, „Turm der Tiere“, „Clear 4“ folgen, „Gardlings“ findet ihr schon hier.
Danach haben wir die lieben Bekannten von Palatia Spiele und 4PS getroffen. Blues Beitrag zur Neuheit „Dess Bassd!“ folgt hier. Zuvor schon hatte uns Fabian Zimmermann sein „Gnomenparlament“ präsentiert, auch hier folgt Blues Review.
Ressourcenschonend und heimatnah: Papierspiele.at
Außerdem wär da noch die Geschichte von Papierspiele.at von Michael Zelenka, von dem ich „Wanderwege“, „Wasserwege“ und „Wildnis“ ausprobieren werde (Reviews folgen). Er hat sich auf die Fahnen geschrieben, möglichst ressourcenschonend und heimatnah in Österreich Spiele ohne Plastik zu produzieren, die auch prima als Reiseunterhaltung taugen. Heißt: Klein, gut zu verstehen und wenig Material, das gerne in einen Umschlag passen darf.
Weil bei „Wasserwege“ der Name Programm ist, liegen im Umschlag kleine Papierbögen, aus denen man Schiffchen falten kann. Von denen hatte er auch mehr als 1000 am Stand, manche sogar golden! Und selbst ich als erklärter Würfelfreak findet die Idee gut, die Papierspiele nicht noch mit dem x-ten Würfel auszustatten – wir haben doch wirklich alle genug daheim, oder? Das hat auch schon beim vor Kurzem getesteten „Roll’n’Coaster“ bestens funktioniert. Das hat Zelenka für Heim Games produziert.
Keine SPIEL 2025 ohne Meeps-Knuddeln
Und was wäre die SPIEL 2025 ohne dass ich mindestens einmal Meeps geknuddelt habe? Es würde was fehlen, darum hab ich das gleich zweimal gemacht. Und einmal hab ich sogar doppelt gesehen. Ich mag Meeps einfach. Knuffigkeitskonkurrenz kriegt die Messekatze aber von den Gnümies, die sich Markus Mergard ausgedacht hat und von denen es auch bald mehr zu spielen und zu lesen geben soll.
Ganz kurz hatten Blue und ich auch einen seeeeeehr nostalgischen Moment. Wir haben Tipp-Kick gefunden. Und wenn uns vor 30, 35 Jahren wer gesagt hätte, dass es dafür mal richtige Flutlichter gibt… Blue fand’s dann auch noch lustig, dass Laura (= Xamra) bei Laura „Spirits of the Wild – Awakening“ (Review folgt) gekauft hat.
Viel Neues bei Kosmos, sogar ein Prototyp
Auch in diesem Jahr durfte der obligatorische Pressetermin beim Kosmos-Team nicht fehlen. Es war uns wie immer eine Freude – viele Neuheiten warten aufs Gespielt-werden, Reviews von „Schattenwald“, „Die Legenden von Andor – Das ferne Land“ (hier geht’s zur Entstehungsgeschichte des allerersten „Andor“), „Am Goldenen Fluss“, „Wildwuchs“, „Karak II“, „Four Planets“, „Staying Alive“, „Masters of Crime – Hollywood“ und „Tag Team“ folgen. Schon online ist „Oh My Word“.
„Catan“-Weltrekord bei SPIEL 2025
An der Stelle wollen wir doch mal kurz innehalten und herzlich zum Weltrekord gratulieren! 1170 Menschen haben im Jahr des 30. Jubiläums des Spieleklassikers gleichzeitig „Catan“ gespielt. Mit an Bord war Smudo von den Fantastischen Vier, der das geschehn live begeistert kommentierte. Gewonnen hat den ungewöhnlichen Wettbewerb übrigens ein 14-Jähriger: Ben Machts. Das freute auch Benjamin Teuber, Sohn des Erfinders Klaus Teuber und inzwischen Geschäftsführer der „Catan“-GmbH, der per Pressemitteilung sagt: „Dass wir gemeinsam mit so vielen Menschen diesen Rekord aufstellen konnten, ist ein unglaubliches Erlebnis und zeigt, wie sehr ,Catan‘ Menschen auf der ganzen Welt verbindet.“

Noch bevor unser Termin losging, haben wir den ausgesprochen netten Arnaud Charpentier, Gründer des französischen Verlags Matagot, getroffen, der der Kosmos-Redaktion seinen Prototyp „Kano“ vorstellen wollte – und ihn davor mal schnell mir und Blue erklärt hat. Und ehrlich? Liebes Kosmos-Team, ich hoffe sehr, ihr macht das. Das klang prima und ich würde es sofort spielen!

Gleich zweimal trifft Japan auf Frankreich
Es geht um japanische Kunst, Farbtöpfchen und die überbordend in Apps, aber selten in Spielen verwendete Match-3-Mechanik in einer wunderschön illustrierten Welt. Ein Spiel aus Frankreich mit japanischem Motiv?
Das bringt mich doch direkt zu meiner Begegnung mit Charles Muller. Der Franzose pendelt zwischen Japan und Frankreich und hat in seinem Verlag Frenchy Kuma mit „Tales of Kunugi“ ein bemerkenswertes, optisch herausragendes Spiel veröffentlicht, auf dessen Test ich mich sehr freue (Review folgt).

Gnümies und Gewinnspiele
An vielen Stellen gab’s bei der SPIEL 2025 auch wieder was zu gewinnen. Glück hatten wir keins, auch wenn wir’s ein paar Mal versucht haben.
Glück hatte ich dann aber auch noch, weil ich zufällig über Markus Mergard und seine Gnümies gestolpert bin. Das sind knuffige Wesen, um die Mergard eine ganze Welt geschaffen hat. Der erste Roman einer Trilogie, in der zugleich mehrere Hundert Gnümies kennenzulernen sind, war in Essen schon zu haben, genauso wie das Kartenspiel „Planet der Gnümies“, auf das demnächst noch ein Brettspiel folgen soll.
Von „Shadow Ninjas“ zu Eishockey
Am Freitag waren wir natürlich wieder unterwegs, aber nicht, bevor’s in unserem traditionellen Hotel das gute Frühstück gab. Ich fühle mich da sehr verstanden. Außerdem sind sie auch lustig und haben ein schönes, rotes Klavier in der Bar stehen.
So, jetzt aber, auf zu Tag zwei. Bei Heidelbär Games freuen wir uns auf „Umami“ und das wunderschöne „Whispwood“. Der großartige ode. von The Game Builders hat sich wieder Zeit für mich genommen und mir von „Barbecubes“, aber auch vom nächsten großen Spiel seines Verlags erzählt. Danach ging’s zu Zoch/Noris, wo wir uns „Käpt’n Memo“ und „Über den Wolken“ ansehen werden. Blue hat Oscar Correia von Outset Media kennengelernt. Eigentlich wollten die beiden „Shadow Ninjas“ spielen (Review folgt). Zwischendurch kam’s aber zum Rumgenerde der anderen Art – beide sind ausgesprochene Eishockey-Freaks, da gab’s einiges zu bereden.
Mit Axt gewappnet für „Bossfighters QR“
Danach hab ich mich in die Kulisse von „Bossfighters QR“ (Review folgt) gewagt und mir mal eben eine Axt geschnappt, man weiß ja nie, wer da so um die Ecke gehüpft kommt…
Natürlich haben wir unterwegs wieder allerlei Verrückt- und Schönheiten entdeckt, die ich euch nicht vorenthalten will:
Würfel der SPIEL 2025
Und es musste auch bei der SPIEL 2025 wieder einen Würfel des Jahres geben. Diesmal sind aber noch ein paar andere dazugekommen. Die ziehen für die wöchentliche Spielemittagspause im Büro ein.

Weil’s irgendwie dazugehört noch ein paar Daten und Fakten zur SPIEL 2025: Weil diesmal auch noch die Halle 7 im Spiel war, ist die Ausstellungsfläche auf 77.500 Quadratmeter angewachsen, nochmal 13,14 Prozent mehr als im Vorjahr, da waren’s noch „nur“ 68.500 Quadratmeter.
220.000 Besucher bei ausverkaufter SPIEL 2025
Zum zweiten Mal in Folge war die SPIEL ausverkauft – 220.000 Besucher waren von Donnerstags bis Sonntag in den Hallen unterwegs, im vergangenen Jahr waren es – mit einer Halle weniger – noch 204.000.

948 Aussteller aus 50 Nationen von vier Kontinenten waren am Start, neu dabei die Philippinen, Rückkehrer waren Irland und Vietnam. Alle zusammen hatten rund 1800 Neuheiten im Gepäck, mehr als 900 davon waren in der Neuheitenschau zu sehen, darunter auch das neue Spiel der SPIEL 2025, „Fair enough“. Review folgt, wie auch die von vielen anderen Spielen, die mit uns nach Hause gekommen sind. Das ist im perspektivischen Besprechungs-Plan:
Hier noch ein paar Eindrücke, die erst mal noch nicht im Review-Pool sind:
Reviews der vergangenen Spielemessen entdecken
Gut genutzt wird die App, die auch für die SPIEL 2025 mit vielen Daten gefüttert war. 66.500 mal ist sie schon aus den Stores heruntergeladen worden.
Noch nicht genug Spielemesse-Begeisterung? Wie wir die SPIEL in den vergangenen Jahren erlebt haben, könnt ihr in den Berichten von 2024 und 2023 nachlesen – und viele Reviews der damaligen Neuheiten entdecken. All das sollte doch ausreichen, um sich schon wieder aufs nächste Jahr zu freuen. Die Spiel 2026 findet von 22. bis 25. Oktober statt. Und so wird das dann auch im nächsten Jahr wieder aussehen:
















































































































































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