Würfel, Karten, Meeple, Münzen – her damit und los geht’s!
Willkommen auf „Zeit zum Spielen“, dem Blog, in dem Xamra, die Bergziege und Blue ihrem liebsten Hobby nachgehen: Spielen. Was sie alle drei seit vielen Jahren begeistert tun und viel darüber schreiben. Das Ergebnis sind Spielerezensionen vom Solowunder bis zum Strategiemonster, vom kleinen Kartenspiel bis zur Neun-Kilo-Materialschlacht. Kurz gesagt: Wir lieben Spiele und wollen unsere Erfahrungen mit euch teilen. Viel Spaß beim Stöbern nach dem passenden Spiel für euch.
Neues
Die Schmatzinsel: Fressen und gefressen werden
Auf der „Schmatzinsel“ gibt es ein einziges Motto, das zugleich Untertitel des Spiels ist: Fressen und gefressen werden. Klingt martialisch, aber Scott Almes hat daraus ein knuffiges Solospiel gemacht, bei dem es von der Pflanze bis zum Eisbären entlang der Nahrungskette nach oben geht. Die Landtierkarten mit dem Rang null…
The Game Builders: Wer Uwe Rosenberg zum Freund hat…
Es gibt sie, diese Tage, die man einfach nicht mehr vergessen wird. Weil man einen beeindruckenden Menschen getroffen hat, dessen herausragende Arbeit und Kreativität man sehr, sehr schätzt. Und den man mit Worten würdigen möchte und hofft, ihm gerecht zu werden. Einer dieser Tage ereignete sich für mich bei der…
Applejack: Apfel, Honig und Blüten
Ihr sitzt auf einer Streuobstwiese gemütlich an einen Baumstamm gelehnt, in der Hand einen frisch gepflückten, reifen Apfel, in den ihr genüsslich reinbeißt. Seht ihr’s? Dann seid ihr in der richtigen Stimmung, um bei „Applejack“ von Uwe Rosenberg Apfelbäume auf der eigenen kleinen Streuobstwiese anzupflanzen. Denn vor die Ernte hat…
Allie Gator: Schni-schna-schnappi…
Da treibt man sich beim gemütlichen Sonntagsspaziergang im Sumpf rum, und plötzlich sieht man sich mit einem zuschnappen wollenden Alligator konfrontiert. Was tut man? Ihn möglichst lange mit allem möglichen ablenken, was man gerade findet. Bei „Allie Gator“ wollen die Spieler durch kuriose und alltägliche Gegenstände in Form von Karten…
La Boca: Bunte Blöcke stapeln
Na, ihr Lieben, wie steht’s denn so um euer räumliches Denken? An dieser Stelle sei verraten: Wem das abgeht, der wird bei „La Boca“ von Inka und Marcus Brandt keinen Spaß haben. Allen anderen sei gesagt: Außerordentlich wenige Spiele haben in diversen Runden so große Begeisterung hervorgerufen wie dieses wunderbare…
Menara: Baumeister mit ruhiger Hand
In einem fernen Dschungel hat ein Team von Baumeistern ein Ziel: Ein alter Tempel soll wieder in voller Schönheit erstrahlen. Dafür sind bei „Menara“ vor allem ein ruhiges Händchen, aber auch strategische Planung gefragt. Oliver Richtberg hat sich damit ein ungewöhnliches, kooperatives Aufbauspiel einfallen lassen. Ziel ist es, aus Säulen…
Evergreen: Wachsende Wälder
Man nehme Planeten, auf denen es Landschaften, aber sonst herzlich wenig gibt. Man nehme eine Spielrunde und gebe ihr diese Planeten und fordere sie auf: Lasst Bäume sprießen, Wälder wachsen – aber achtet auf den Lauf der Jahreszeiten. Heraus kommt „Evergreen“, ein bemerkenswert ausgestattetes, wunderschönes, ruhiges Strategiespiel von Hjalmar Hach,…
Las Vegas: Casinos leerwürfeln
Naaaaa, ein bisschen Zocken gefällig? Dann hereinspaziert in die Glücksspielwelt von „Las Vegas“, einem risikofreudigen Würfelspiel von Rüdiger Dorn, in dem bis zu fünf Spieler versuchen, sechs Casinos leerzuräumen. Die Regeln von „Las Vegas“ sind so simpel wie wirkungsvoll. Die sechs Casinos mit je einer Augenzahl von eins bis sechs…
Wildtastic Five: Tiere suchen ein Zuhause
In so einigen Wildparks ist was ganz gewaltig schief gelaufen. Sie sind nämlich leer. Darum sollen in „Wildtastic Five“ von Bernd Bürgel zwei bis fünf Spieler versuchen, ihren Park so schnell wie möglich mit Eisbär, Orang-Utans, Alpakas, Erdmännchen und Fischen zu füllen. Einiges an Würfelglück und das eine oder andere…
Tomatomat: Munteres Tomatensammeln
Was gibt’s denn bitte Schöneres, als im Laufe des Sommers Berge von Tomaten aus dem eigenen Garten oder vom Balkon zu ernten und danach frisch oder als Salat oder Soße zu vertilgen? Nun gut, geht es nach Jörg Domberger könnte man sie auch in Tomatenautomaten, kurz „Tomatomat“ genannt, verticken. Und…