Na, wo ist es, das Monsterchen? Unterm Bett? Im Schrank? Neben dem Schreibtisch? Das hat sich „Monstertrubel“ von Smart Games zum Thema genommen und ein unterhaltsames Knobelspiel daraus gemacht.

Der Spielplan – eine kleine Box aus Kunststoff, in der die Spielsteine auch reisetauglich zu transportieren sind, ist in vier neun mal neun Felder große Quadrate unterteilt. Auf denen sind in verschiedenen Anordnungen unterschiedliche, aber allesamt knuffige Monster zu sehen. Außerdem gibt es vier vieleckige Spielsteine. 60 Aufgaben waren nun auf ihre Lösung.
Das Prinzip des Spiels ist einfach: Die Seiten im Aufgabenbüchlein zeigen jeweils, wie viele welcher Monster zu sehen sein dürfen. Alle anderen sollen von den Spielsteinen, auf denen die Einrichtung des Kinderzimmers zu sehen ist, verdeckt werden.
Die Aufgaben bei „Monstertrubel“ werden immer schwieriger
Das ist bei den ersten Aufgaben recht einfach, wenn nur wenige Monster sichtbar sind und die Steine hauptsächlich zum Verdecken der anderen da sind. Je weiter man mit den Aufgaben kommt, desto schwieriger wird das aber.

Denn manche Monster kommen nur in zwei oder drei der Felder vor, andere in allen vieren und je nach Kombination ist es wirklich knifflig, herauszufinden, wo welches der putzigen Tierchen zu sehen sein darf und wo es unter dem Spielstein verschwinden sollte.
Gelungenes, kleines Knobelspiel

„Monstertrubel“ ist ein gelunges, kleines Knobelspiel, das Spaß macht. Es ist zwar nur für einen Spieler gedacht, lässt sich aber auch zusammen knobeln. Die Monster und das „Zimmer“ sind nett gestaltet und Angst muss davor wirklich keiner haben. Ich rate nur dazu, vorm Schlafen gehen sicherheitshalber doch nochmal unters Bett zu schauen…
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